Digitale Transformation ist in aller Munde und Sie fragen sich vielleicht, wo Ihr Unternehmen im Vergleich steht. Müsste Ihr Digitalisierungsprojekt Fahrt aufnehmen? Nach der aktuellen Bitkom-Studie* beobachtet eine wachsende Anzahl von Unternehmen, dass Wettbewerber anderer Branchen in ihren Markt drängen, vor allem aus dem Internet- und IT-Bereich. 91% aller befragten Unternehmen sehen die Digitalisierung als Chance, aber die Probleme bei der Bewältigung steigen. Noch verzichtet circa jedes vierte Unternehmen auf eine Digitalstrategie, aber d. h. auch, dass knapp dreiviertel (72%) bereits eine verfolgen. Es bleibt also weiter wichtig die Augen offen zu halten und frühzeitig selbst zu agieren.
Sie haben keine Ideen, kein Budget, keine Zeit? Dann initialisieren Sie einen Lern- und Experimentierraum, engagieren eine Prozessberaterin, die Sie professionell in Time begleitet und lassen sich zudem mit Zuschüssen fördern. Damit haben Sie gleich drei Fliegen mit einer Klappe geschlagen.
(Quelle: Präsentation aus dem Programm UnternehmensWert:Mensch plus)
Und was kann dabei herauskommen? Das hängt von Ihrem Geschäft, Ihrer Branche, Ihren Lieferanten, Ihren Kunden und vielen anderen Faktoren ab. Durch das Projekt finden Sie Ihre individuelle Strategie oder Lösung, die für Ihr Geschäft und aktuelle Situation genau passt. Die Möglichkeiten sind weit gefächert. Andere Unternehmen entwickelten z. B. 3D-Visualisierungen zur Ausbildung, Wissensdatenbanken zum schnellen Auffinden von Forschungs- und Entwicklungsergebnissen, Qualifikationsmodelle und E-Learning-Konzepte, führten digitale Abstimmungstools ein oder förderten die Selbstbestimmung der Mitarbeiterinnen durch die Einführung eines Schichtdoodles. Es muss nicht immer gleich eine zentrale Digitalstrategie sein, man kann auch mit einzelnen Unternehmensbereichen beginnen und dann darauf aufbauen. Auf jeden Fall war es immer ein Schritt nach vorne, weil das Ergebnis arbeitserleichternd und der gesamte Prozess durch die eigene Mitwirkung für alle motivierend war.
Zuschüsse werden für eine Projektlaufzeit von 12 Monaten durch meine Akkreditierung als Prozessberaterin im Programm UnternehmensWert:Mensch plus erteilt. Nach einer unkomplizierten Erstberatung wird die Förderfähigkeit entschieden. Das Erstgespräch kann mit mir vorbereitet werden. Die Förderquote beträgt 80% der gesamten Beratungsleistung. Die Fördermittel der EU werden durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales bereitgestellt.
(Quelle: Präsentation aus dem Programm UnternehmensWert:Mensch plus)
Wie schon an anderer Stelle im Blog geschrieben, gibt es das Programm auch ohne „plus“. Darüber können Projekte in den Handlungsfeldern Personalentwicklung und Wissensmanagement sowie Chancengleichheit und Gesundheit gefördert werden.